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Serkan Ates

2. Lehrergrad

Kampfkünste haben mich schon immer begeistert. Ich entschied mich dieser Begeisterung nachzugehen. Somit kam ich zum Wing Chun. Dao Wing Chun kombiniert Elemente aus dem Wing Chun mit verschiedenen inneren Stilen und zeigt, welches Potential ausgeschöpft werden kann. Genau das hat mich überzeugt. Ein System, das sich dem Ausführenden anpasst.

Sowohl meine Wahrnehmung als auch die Art, wie ich auf Andere wirke, haben sich verändert. Unser gesamtes Leben ist ein Prozess der Lehre.

Ich nutze das Lehren, um ebenfalls zu lernen und um den Menschen zu zeigen, welches Potential sich in ihnen verbirgt.

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Michael Maessen

2. Lehrergrad

Ich betreibe seit vielen Jahren bereits die Kampfkunst Wing Chun, habe diverse Stile kennengelernt und bin dadurch zu Dao Wing Chun gekommen.

DWC ist anders - alles woran ich vorher zweifelte ist hier nicht vorhanden, man bekommt Input und die dazugehörige Erklärung sehr verständnisvoll bis ins kleinste Detail vermittelt.

DWC ist Geschmeidigkeit, gesund, effektiv, explosionsartig und unendlich. Aus diesem Grund bin ich hier, bleibe hier, lerne und lehre hier.

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Sascha Linsel

Inhaber der Dao Wing Chun Schule in Krefeld-Uerdingen

Bereits in meinen jüngsten Jahren war ich von Kampfsport hell auf begeistert und von den unterschiedlichsten chinesischen Kampfkünsten gefesselt. Wie bei vielen anderen Heranwachsenden, war Bruce Lee immer ein großes Vorbild von mir und gleichzeitig entstand in mir der Wunsch, Kampkunst zu erlernen und diese in späteren Jahren an andere Enthusiasten weiterzugeben. Nach einer Findungs- und Testphase diverser Kampfkunstarten habe ich festgestellt, dass Dao Wing Chun die Art der Kampfkunst ist, wonach ich immer gesucht habe: Dao Wing Chun enthält Impressionen unterschiedlichster Kampfkünste und vereint diese zu einem unvergleichbaren innerem Kampfstil.

 

Seit 2010 lehre ich mit vollster Begeisterung Wing Chun in meiner eigenen Kampfkunstschule in Krefeld-Uerdingen und stelle immer wieder fest, dass dies für mich nicht nur eine Art des Sports, sondern vielmehr eine Lebenseinstellung ist und für immer bleiben wird. Mit der Gründung meiner eigenen Schule kann ich heute voller Stolz sagen, dass ich den Traum aus meiner Kindheit lebe und verwirklicht habe. Es freut mich jeden Tag aufs Neue die Weiterentwicklung und die Begeisterung all meiner Schüler zu sehen und daran teilhaben zu dürfen.

Meine Vision ist es möglichst vielen Kampfsportbegeisterten Dao Wing Chun näher zu bringen und sie dabei zu unterstützen sportlich aktiv zu sein, zu mehr Selbstbewusstsein zu gelangen und den inneren Frieden zu finden.

Heutzutage schätze ich mich glücklich, denn der damalige kleine Junge hat seinen Bruce Lee gefunden. An dieser Stelle möchte ich mich insbesondere bei meinem Meister Jörg a.d.W. bedanken.

Raphael Maessen

1. Lehrergrad

Durch Dao Wing Chun habe ich eine ganz andere Wahrnehmung auf mein Umfeld und bin in jeglicher Hinsicht aufmerksamer. Durch meine Körpersprache gebe ich ein anderes Erscheinungsbild ab und lerne Dinge anders zu lösen bzw. anzugehen.

Die Vielseitigkeit, sowie das breite Spektrum, das angeboten wird, fesselt mich. Man kann mit einfachen Methoden oder Gegenständen große Dinge erreichen.

Zum Lehrer habe ich mich, offen gesagt, für mein Ego ausbilden lassen, jedoch auch um den Wissensdurst anderer zu stillen. Ebenfalls war mir wichtig, anderen einen Schritt voraus zu sein. Lehren um zu lernen, lernen um zu lehren.

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Lehrergradanwärter und Ausbilder
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Jan Wieland

Damals war es klar, dass ein paar Freunde und ich mit einer Kampfkunst bzw. mit einem Kampfsport anfangen wollten. Durch vorherige Erfahrungen konnten wir allerdings schon einige Kampfsportarten ausschließen. Also vereinbarten wir Probetrainings in verschiedenen Schulen. Bei dem Probetraining innerhalb der Wing Chun Schule in Krefeld-Uerdingen, konnte Sascha mich direkt mit ein paar Eindrücken überzeugen. Uns wurde versprochen, dass es nicht langweilig werden würde und wir immer dazu lernen können. Jetzt, 8 Jahre später, weiß ich, dass Sascha nicht gelogen hat. Auch heute lerne ich immer noch jedes Mal dazu, womit der Sport nie langweilig wird.

 

Durch die entspannte Atmosphäre und aufgrund des guten Umgangs miteinander macht das Training immer wieder sehr viel Spaß. Niemand wird ausgeschlossen und jeder ist herzlich willkommen. Außerdem ist das spezielle Training und die gute Form der Kampfkunst ein großer Fortschritt und eine große Absicherung in der heutigen Zeit

 

Ich bin Trainer geworden, weil ich u.a. durch Lehren das gelernte immer wiederhole. Ich lehre quasi auch, um selbst immer wieder dazuzulernen. Außerdem macht es riesigen Spaß den Fortschritt der einzelnen Schüler zu sehen und daran beteiligt zu sein.

Brian Jäger

Sport ist ein sehr wichtiges Thema für mich und ich wollte damals was anderes machen als nur noch Gewichte zu stemmen. Ich wollte etwas, das mich im Leben weiter bringt. Durch Dao Wing Chun lernte ich mich nicht nur zu verteidigen, sondern es beinhaltet ebenfalls Fitness, Verteidigung, psychische Balance und mein Selbstvewusstsein wurde ebenfalls gestärkt. Deswegen entschied ich damals für mich, dass dies das Richtige für mich ist.

Ich begann zunächst mich in die Schiene der Ausbilder zu bewegen, da ich mir immer neue Ziele setzte und anderen helfen wollte, sich so zu entwickeln, wie ich mich auch entwickelt habe.

Die Kollegen und Mitglieder sind für mich nicht nur "fremde" Leute, sondern es sind auch Personen, mit denen man über alles reden und vor allem auch lachen kann. Unser Zusammenhalt innerhalb des Verbandes ist atemberaubend. Das Schönste innerhalb einer Trainingsstunde ist für mich, dass sich die Schüler am Ende einer Trainingseinheit dafür bedanken, dass man ihnen etwas mit auf den Weg gegeben hat.

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Dietmar Stolz

Die Faszination für asiatische Kampfkünste war schon als kleines Kind vorhanden. Leider bin ich selbst erst sehr spät zum Taijichuan und noch etwas später zum Kickboxen gekommen. Beides hat mir in seiner Form sehr gefallen, aber irgendwo fehlte mir etwas. Das brachte mich zum Dao Wing Chun, wo ich beides miteinander kombinieren kann. Sowohl den gesundheitlich künstlerischen Teil als auch den kämpferischen sportlichen Aspekt.

Der Austausch zwischen Menschen findet heute auf einer „Boah, Alter“ Ebene statt. Wobei der Grundgedanke des Seins eher in der Nintendo-Konsole verschwindet. Gerade in der heutigen Zeit und auch zukünftig wird es immer wichtiger, Kindern und jungen Menschen Werte zu vermitteln. Dies sind alles Gründe warum ich mich dem Ausbilderteam angeschlossen habe und meinen Weg hier weiter gehen möchte.

Ausbilder

Nevin Vollmer

Als ich eine Studentin war wohnte ich in einer dunklen Gasse und hatte immer Angst. In der Uni habe ich am schwarzen Brett einen Aushang mit Wing Tsun gesehen und bin dann zu der Kampfkunstschule des Verbandsmeisters gegangen. Nach langer Zeit suchte ich für meinen Sohn einen Ausgleich zum Kindergartenalltag und fand die DWC Schule in Krefeld-Uerdingen und habe dann dort Lust bekommen auch selbst wieder anzufangen.

Für mein inneres Gleichgewicht und für meine innere Stärke habe ich mich für Wing Chun entschieden. Ich möchte mich für den Notfall gut verteidigen können und keine Angst haben.

Ich bin Trainerin geworden, weil ich gerne mit Menschen umgehe und mein Wissen weitergebe und so zeige, dass man mit wenig Kraft und Schnelligkeit vieles erreichen kann. Das Wichtigste für mich ist das Selbstbewusstsein der Schüler zu stärken.

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Frank Lövenich

Beeindruckt vom DWC bin ich aufgrund der Einfachheit bzw. Harmonie von natürlicher Bewegung und dem Einklang des Körpers mit wenig Aufwand. Das Ganze hat mich von Beginn an ins Staunen versetzt. Man lernt nie aus und nach Jahren ist noch immer dieser "Wow-Effekt" da. Neues zu erlernen oder lediglich am Feinschliff zu arbeiten ist für mich die größte Freude.

Begeistert gebe ich gerne erlerntes Wissen und die dahinter stehenden Bewegungsabläufe an Schülerinnen und Schüler weiter und begleite diese auf ihrem Weg sich selbst zu finden, zu optimieren und weiter zu kommen.

Angelina Töllers

Schon als kleines Kind war ich immer begeistert von der Idee der Kampfkunst. Mit 13 Jahren entdeckte ich dann Wing Chun und war sofort begeistert. Wing Chun hat aus mir eine selbstbewusste und starke Person gemacht und ich habe gelernt mich in der heutigen Zeit zu wehren und zurecht zu finden. Mit 16 Jahren begann ich dann als Assistenztrainerin und assistiere seit dem meinen Lehrer bei sämtlichen Kindereinheiten.

Ich bin froh und stolz ein Teil dieses Teams und Vereins zu sein.

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